Osteoporose / Knochenschwund

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Die Osteoporose ist der große Schrecken der späten Wechseljahre.

Relativ viele Frauen leiden ab der zweiten Hälfte der Wechseljahre unter Osteoporose oder der Vorform Osteopenie.

Bei Osteoporose werden die Knochen poröser und brechen leichter. Die Folge davon sind häufige Knochenbrüche, z.B. des Oberschenkelhalses oder der Wirbel.

Durch Wirbelbrüche kann es nicht nur zu sehr starken Schmerzen kommen, sondern auch zu einem dauerhaften Buckel. Weil diese Art des Buckels häufig ältere betrifft, nennt man ihn auch "Witwenbuckel".

Ein Oberschenkelhalsbruch ist ein schwerwiegender Einschnitt in das Leben eines Menschen. Zwar heilt der eigentliche Bruch meistens wieder gut zusammen, doch die lange Immobilität durch die Heilungsphase bewirkt häufig eine dauerhafte Bewegungseinschränkung. Viele der Betroffenen altern dadurch in wenigen Monaten scheinbar um Jahrzehnte. Wer vorher noch gut zu Fuß war, ist danach oft auf einen Rollator oder gar den Rollstuhl angewiesen.

Diese schwerwiegenden Folgen der Knochenbrüche machen die Osteoporose so gefürchtet.

Dass Östrogenmangel eine wichtige Ursache für Osteoporose ist, ist allgemein bekannt. Östrogen verhindert nämlich den Abbau der Knochen und trägt so zu ihrer Stabilität bei.

Doch vor allem ist es der Progesteronmangel, der Osteoporose bei Frauen verursacht. Progesteron fördert nämlich den Aufbau neuer Knochensubstanz. Durch Progesteron werden die Knochen in frischem, jungen Zustand gehalten. Die immer wieder frisch aufgebauten und regenerierten Knochen sind voll belastbar und brechen nur bei schweren Unfällen, ganz wie in der Jugend.

Wichtig für einen guten Knochenzustand ist außerdem regelmäßige Bewegung mit einer belastenden Wirkung auf die Knochen. Laufen wirkt also beispielsweise effektiver gegen Osteoporose als schwimmen.

Ferner braucht der Körper ausreichend Kalzium und Vitamin D, um die Knochen in gutem Zustand zu erhalten.

Schüsslersalze können dabei helfen, dass der Körper die benötigten Mineralien erfolgreich in die Knochen einbaut.

Wann zum Arzt: bei Verdacht auf Knochenbruch oder Osteoporose

Schulmedizin: Hormone

Heilpflanzen: Bockshornklee, Mönchspfeffer, Wilder Yams

Hausmittel: Schwedenkräuter, Bewegung, Calcium, Vitamin D

Schüsslersalze-Behandlung:

·         morgens: 2-3 Tabletten Nr. 1 Calcium Fluoratum

·         mittags: 2-3 Tabletten Nr. 2 Calcium Phosphoricum

·         abends: 2-3 Tabletten Nr. 11 Silicea

Weitere Schüssler-Salze: 17, 22


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