Bartwuchs / Hirsutismus

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Schon zu Beginn der Wechseljahre bekommen viele Frauen einen leichten Bartwuchs, der nach und nach immer stärker wird.

Bei einigen Frauen sprießen die Barthaare nur über der Oberlippe. Das ist bei dunkelhaarigen Frauen oft auch schon vor der Wechseljahren der Fall.

Bei anderen Frauen wachsen auch Barthaare am Kinn, erst nur einzelne, dann immer mehr, bis sich ein schwaches Ziegenbärtchen bildet.

Dieser Bartwuchs hängt damit zusammen, dass die weiblichen Hormone insgesamt weniger werden. Vor allem der Progesteronmangel macht sich hier deutlich bemerkbar. Dadurch wirken sich die männlichen Hormone (Androgene), vor allem das Testosteron, stärker aus. Frauen produzieren zwar nur geringe Mengen männliche Hormone, aber wenn die weiblichen Hormone nachlassen, reichen die geringen Mengen der männlichen Hormone aus, um den Bart wachsen zu lassen.

Am Anfang reicht es meistens, die sprießenden Barthaare hin und wieder einzeln auszuzupfen, wenn man sie wieder loswerden will.

Im Laufe der Zeit kann es notwendig werden, sie regelmäßig zu rasieren, wenn man ein bartfreies Gesicht haben will.

Durch Laserbehandlungen kann man die vorhandenen Barthaare dauerhaft entfernen, aber neue Haare können an anderen Stellen sprießen.

Mit Schüsslersalzen kann man die hormonelle Situation ausgleichen, sodass der Bartwuchs nicht überhand nimmt.

Hausmittel: Auszupfen, rasieren

Schüsslersalze-Behandlung:

·         morgens: 2-3 Tabletten Nr. 1 Calcium Fluoratum

·         mittags: 2-3 Tabletten Nr. 2 Calcium Phosphoricum

·         abends: 2-3 Tabletten Nr. 7 Magnesium Phosphoricum

Weitere Schüssler-Salze: 14, 24, 25


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