Gallenbeschwerden

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Die Gallenblase dient der Aufbewahrung des Gallensaftes. Der Gallensaft wird für die Fettverdauung gebraucht und von der Leber hergestellt.

Wenn die Gallenblase schwach ist, kann sie nicht genügend Gallensaft speichern. Bei fettreichen Mahlzeiten steht dann nicht genügend Gallensaft zur Verdauung zur Verfügung.

Bei einem unausgewogenen Zusammensetzung des Gallensaftes kann es zur Steinbildung in der Gallenblase kommen. Wenn solche Steine ausgestoßen werden, kommt es zu einer überaus schmerzhaften Gallenkolik.

Durch die Östrogen-Dominanz in der ersten Hälfte der Wechseljahre kommt es besonders häufig zu Gallensteinen. Daher treten Gallenprobleme verstärkt in den Wechseljahren auf. Daher hilft es auch der Galle, wenn man die Östrogendominanz behandelt.

Mit Schüsslersalzen kann man die Leber anregen, mehr Gallensaft zu produzieren. Außerdem wird die Gallenblase gestärkt.

Zur Behandlung der Gallenschwäche kann man die Schüsslersalze innerlich anwenden. Außerdem kann man etwa einmal in der Woche einen Leber-Umschlag auflegen.

Wann zum Arzt: Bei erheblichen Verdauungsbeschwerden oder Kolik

Schulmedizin: Medikamente, Operation

Heilpflanzen: Mariendistel, Löwenzahn, Eberwurz, Enzian, Wermut

Hausmittel: Propolis, Schwedenkräuter, Wärmflasche

Schüsslersalze-Behandlung:

·         morgens: 2-3 Tabletten Nr. 3 Ferrum Phosphoricum

·         mittags: 2-3 Tabletten Nr. 9 Natrium Phosphoricum

·         abends: 2-3 Tabletten Nr. 10 Natrium Sulfuricum

Weitere Schüssler-Salze: 16, 19, 23


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